Psychoanalytische Praxis |
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Trauma |
Was ist ein Trauma? |
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Ein Trauma tritt auf, wenn wir sehr stressige, beängstigende oder belastende Ereignisse erleben, mit denen wir nur schwer umgehen können oder die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Es kann sich um ein einzelnes Ereignis handeln oder um ein fortlaufendes Ereignis, das über einen längeren Zeitraum stattfindet. Die meisten von uns werden in ihrem Leben ein Ereignis erleben, das als traumatisch angesehen werden könnte. Psychisches Trauma und posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) können sich durch eine Vielzahl von Symptomen manifestieren, die verschiedene Aspekte des Lebens einer Person beeinträchtigen. Diese Symptome können als Reaktion auf das Erleben oder das Zeugen eines traumatischen Ereignisses auftreten und können lange nach dem Ereignis anhalten. Hier sind einige häufige Symptome, die mit psychischem Trauma und PTBS verbunden sind: Intrusive Gedanken: Wiederkehrende, belastende Gedanken, Erinnerungen oder Bilder, die mit dem traumatischen Ereignis zusammenhängen, können in das Bewusstsein der betroffenen Person eindringen und erheblichen Stress und emotionale Dysregulation verursachen. Flashbacks: Lebendiges und unfreiwilliges Wiedererleben des traumatischen Ereignisses, als ob es wieder in der Gegenwart geschehen würde. Flashbacks können durch Erinnerungen oder Hinweise auf das Trauma ausgelöst werden. Alpträume: Beunruhigende Träume, die mit dem traumatischen Ereignis zusammenhängen, können häufig auftreten und zu Schlafstörungen und Schlaflosigkeit führen. Vermeidung: Betroffene Personen können Erinnerungen an das traumatische Ereignis vermeiden, einschließlich Orten, Personen, Aktivitäten oder Gesprächen, die belastende Erinnerungen oder Emotionen auslösen. Emotionale Betäubung: Emotionale Betäubung bezieht sich auf eine verminderte Fähigkeit, Emotionen zu erleben oder auszudrücken, oft als Schutzmechanismus, um mit überwältigenden Gefühlen von Angst, Traurigkeit oder Wut umzugehen. Hypervigilanz: Erhöhter Erregungszustand und Wachsamkeit, gekennzeichnet durch eine erhöhte Sensibilität für potenzielle Bedrohungen, übertriebene Schreckreaktion und Schwierigkeiten beim Entspannen oder Sich-Sicher-Fühlen. Negative Veränderungen in Kognition und Stimmung: Trauma kann zu negativen Veränderungen in Denkmustern, Überzeugungen und Emotionen führen. Dazu können anhaltend negative Überzeugungen über sich selbst oder die Welt, Schuld- oder Schamgefühle und ein Gefühl der Distanzierung von anderen gehören. Schwierigkeiten beim Konzentrieren: Trauma kann die kognitive Funktion beeinträchtigen und es den Betroffenen erschweren, sich zu konzentrieren, zu fokussieren oder Aufgaben zu erledigen, die eine aufrechte Aufmerksamkeit erfordern. Hypererregbarkeit: Betroffene Personen können unter chronischer physiologischer Erregung leiden, wie erhöhtem Herzschlag, Muskelspannung und Schwitzen, selbst in Abwesenheit unmittelbarer Gefahr. Neben den Symptomen des psychischen Traumas ist PTBS durch spezifische Symptomcluster gemäß den Kriterien des DSM-5 gekennzeichnet: Wiederhol-Symptome (Kriterium B): Eindringende Gedanken, Flashbacks, Alpträume und intensive psychische Belastung oder physiologische Reaktionen bei der Konfrontation mit Erinnerungen an das traumatische Ereignis. Vermeidungssymptome (Kriterium C): Vermeidung von traumaassoziierten Reizen, einschließlich Gedanken, Gefühlen, Personen, Orten oder Aktivitäten, die mit dem traumatischen Ereignis verbunden sind. Negative Veränderungen in Stimmung oder Kognition (Kriterium D): Anhaltende negative Überzeugungen oder Erwartungen über sich selbst, andere oder die Welt; verzerrte Kognitionen über die Ursache oder Folgen des traumatischen Ereignisses; anhaltender negativer emotionaler Zustand; vermindertes Interesse an Aktivitäten; Gefühle der Entfremdung oder Entfremdung von anderen. Erregungs- und Reaktivitätssymptome (Kriterium E): Hypervigilanz, übertriebene Schreckreaktion, Reizbarkeit oder Wutausbrüche, Schwierigkeiten beim Konzentrieren, Schlafstörungen. Für die Diagnose einer PTBS müssen diese Symptome länger als einen Monat anhalten und signifikanten Stress oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Lebensbereichen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Personen eine Vielzahl von Reaktionen auf Traumata erfahren können und nicht jeder, der ein traumatisches Ereignis erlebt, eine PTBS entwickeln wird. Darüber hinaus können Symptome von Trauma und PTBS in Intensität und Dauer variieren und im Laufe der Zeit schwanken. Die Suche nach Unterstützung durch Fachleute im Bereich psychische Gesundheit kann Betroffenen helfen, mit traumaassoziierten Symptomen umzugehen und auf Heilung und Genesung hinzuarbeiten. Erfahrungen, die als traumatisch angesehen werden können, können stark variieren und sind einzigartig für die Wahrnehmung, Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit jedes Einzelnen. Trauma wird nicht allein durch die Natur eines Ereignisses bestimmt, sondern auch durch die subjektive Erfahrung und psychologische Reaktion des Einzelnen darauf. Es gibt jedoch bestimmte Arten von Erfahrungen, die häufig mit Traumata in Verbindung gebracht werden: Körperlicher Missbrauch: Körperliche Gewalt, Angriff oder Missbrauch, ob durch einen Betreuer, Familienmitglied, Intimpartner oder Fremden, kann zutiefst traumatisch sein. Sexueller Missbrauch: Sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, sexuelle Belästigung oder jede Form unerwünschter sexueller Kontakte können schwerwiegende und lang anhaltende traumatische Auswirkungen haben. Emotionaler Missbrauch: Psychologische Manipulation, verbale Drohungen, emotionale Manipulation, Gaslighting oder ständige Kritik können stark schädlich und traumatisch sein. Vernachlässigung: Chronische Vernachlässigung oder Verlassenheit, ob körperlich oder emotional, insbesondere in der Kindheit, können zu Gefühlen der Wertlosigkeit, Unsicherheit und Traumatisierung führen. Naturkatastrophen: Ereignisse wie Erdbeben, Hurrikane, Überschwemmungen, Waldbrände oder andere Naturkatastrophen können aufgrund des Verlusts von Sicherheit, Eigentum und geliebten Menschen sowie des überwältigenden Gefühls der Hilflosigkeit traumatisch sein. Unfälle: Schwere Unfälle, Verletzungen oder lebensbedrohliche Ereignisse wie Autounfälle, Industrieunfälle oder medizinische Notfälle können aufgrund der plötzlichen und unerwarteten Natur des Ereignisses traumatisch sein. Kampf oder Krieg: Militärischer Kampf, Exposition gegenüber Kriegshandlungen oder Zeuge von Gewalttaten und Tod können zu Traumata führen und häufig zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Veteranen und Überlebenden führen. Gewalt in der Gemeinschaft: Die Exposition gegenüber Gewalt in der Gemeinschaft, wie bandenbezogene Gewalt, Schießereien oder Ausschreitungen, kann Traumata verursachen, insbesondere für Personen, die in Gebieten mit hoher Kriminalität leben. Medizinisches Trauma: Traumatische Erfahrungen innerhalb medizinischer Einrichtungen, wie schwere Krankheiten, Operationen, medizinische Eingriffe oder ärztliches Fehlverhalten, können zu psychischer Belastung und Trauma führen. Verlust und Trauer: Der Tod eines geliebten Menschen, insbesondere wenn er plötzlich oder unerwartet eintritt, kann zutiefst traumatisch sein und zu intensiver Trauer und emotionalem Schmerz führen. Terrorismus und Massengewalt: Terrorakte, Massenschießereien oder andere Formen von Massengewalt können weitreichende traumatische Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gemeinschaften haben. Systemische Unterdrückung: Anhaltende Erfahrungen von Diskriminierung, Rassismus, Sexismus, Homophobie oder anderen Formen der Unterdrückung können zutiefst traumatisch sein und zu komplexem Trauma und systemischem Trauma beitragen. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Trauma subjektiv ist und aus einer Vielzahl von Erfahrungen resultieren kann. Was für eine Person traumatisch sein kann, muss es nicht zwangsläufig auch für eine andere sein, und Einzelpersonen können auf ähnliche Ereignisse basierend auf ihrer einzigartigen psychologischen Struktur, ihren vergangenen Erfahrungen und ihren Bewältigungsmechanismen unterschiedlich reagieren. Bestimmt lösen traumatische Erfahrungen oft intensive Emotionen aus, die das psychische Wohlbefinden von Einzelpersonen tiefgreifend beeinflussen können. Hier ist, wie einige der von Ihnen aufgelisteten Emotionen mit traumatischen Erfahrungen verbunden sein können: Ängstlich: Traumatische Ereignisse beinhalten oft Situationen, die intensive Angst oder Terror hervorrufen, wie Unfälle, Gewalt oder Naturkatastrophen. Das Gefühl der Angst kann eine häufige Reaktion auf wahrgenommene Bedrohungen für die eigene Sicherheit oder das eigene Überleben sein. Bedroht: Das Gefühl, bedroht zu sein, ob real oder wahrgenommen, kann einen erhöhten Erregungszustand und eine erhöhte Wachsamkeit auslösen. Dieses Gefühl kann als Reaktion auf physische Gefahr, emotionale Schädigung oder psychologische Manipulation entstehen. Erniedrigt: Trauma kann Erlebnisse von Erniedrigung oder Degradierung beinhalten, wie verbale Missbrauch, Mobbing oder öffentliche Demütigung. Diese Erlebnisse können das Selbstwertgefühl und das Gefühl der Würde einer Person tiefgreifend beeinträchtigen. Abgelehnt: Ablehnung, Verlassenheit oder Verrat durch geliebte Menschen oder wichtige andere können tieftraumatisch sein und zu Gefühlen von Verlassenheit, Einsamkeit und Unwert führen. Verlassen: Tatsächliche oder wahrgenommene Verlassenheit, Vernachlässigung oder Verlust von Bindungspersonen können tiefe Gefühle von Trauer, Leere und Verzweiflung hervorrufen. Diese Erfahrungen können das Sicherheitsgefühl und das Vertrauen in Beziehungen stören. Invalide: Traumatische Erfahrungen können beinhalten, dass die Gefühle, Erlebnisse oder die Realität einer Person von anderen geleugnet, abgewiesen oder invalide erklärt werden. Das Gefühl, invalide zu sein, kann zu Verwirrung, Selbstzweifeln und Entfremdung führen. Verunsicherung: Traumatische Ereignisse erschüttern oft das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und lassen Einzelpersonen sich verwundbar, bloßgestellt und unsicher in ihrer Umgebung fühlen. Dieses Gefühl der Unsicherheit kann lange nach dem traumatischen Ereignis anhalten. Isolation: Das Gefühl, ununterstützt oder im Stich gelassen zu sein, in der Zeit nach einem traumatischen Ereignis kann Gefühle von Isolation, Hilflosigkeit und Verzweiflung verstärken. Fehlende soziale Unterstützung kann die Genesung behindern und die Auswirkungen von Traumata verstärken. Eingesperrt: Traumatische Erfahrungen können Einzelpersonen das Gefühl vermitteln, gefangen oder machtlos zu sein, um ihren Umständen zu entkommen. Dieses Gefühl des Eingesperrtseins kann psychologischer, emotionaler oder physischer Natur sein. Beschämt: Trauma kann zu Gefühlen von Scham und Selbstbeschuldigung führen, insbesondere bei zwischenmenschlichen Traumata oder Missbrauch. Einzelpersonen können negative Überzeugungen über sich selbst internalisieren und mit Gefühlen von Wertlosigkeit und Selbsthass kämpfen. Machtlos: Traumatische Ereignisse beinhalten oft einen Verlust von Kontrolle oder Handlungsfähigkeit, wodurch Einzelpersonen das Gefühl haben, machtlos zu sein, um ihre Umstände zu verändern oder sich vor Schaden zu schützen. Dieses Gefühl der Machtlosigkeit kann zu Gefühlen von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit beitragen. Diese intensiven Emotionen sind häufige Reaktionen auf traumatische Erfahrungen und spiegeln die tiefgreifenden Auswirkungen wider, die Traumata auf das emotionale und psychische Wohlbefinden von Einzelpersonen haben können. Das Anerkennen und Validieren dieser Emotionen ist ein wichtiger Schritt im Heilungsprozess, da es Einzelpersonen ermöglicht, ihre Erfahrungen anzuerkennen und damit zu beginnen, die Auswirkungen von Traumata in Therapie oder anderen unterstützenden Umgebungen zu bewältigen.
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Was sind die 3 Arten von Traumata? |
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Es gibt drei Hauptarten von Traumata: Akutes, Chronisches oder Komplexes: Akutes Trauma resultiert aus einem einzelnen Vorfall. Chronisches Trauma ist wiederholt und anhaltend, wie häusliche Gewalt oder Missbrauch. Komplexes Trauma ist die Exposition gegenüber verschiedenen und vielfältigen traumatischen Ereignissen, oft von einer invasiven, zwischenmenschlichen Natur. Die 4 Trauma-Reaktionen: Kampf, Flucht, Erstarren, Kriechen. Laut einer Untersuchung zu den neurobiologischen Folgen psychologischer Traumata sind unsere Körper darauf ausgelegt, auf wahrgenommene Bedrohungen mit einer Reihe nahezu sofortiger, reflexiver Überlebensverhaltensweisen zu reagieren. Die ACEs-Studie (Adverse Childhood Experiences) ist eine der größten Untersuchungen über die Auswirkungen von Kindesmissbrauch und -vernachlässigung auf die spätere Gesundheit und das Wohlbefinden im Leben. Die originale ACEs-Studie wurde von 1995 bis 1997 bei Kaiser Permanente durchgeführt, mit zwei Datenwellen. Über 17.000 Personen, die körperliche Untersuchungen erhielten, füllten vertrauliche Umfragen zu ihren Kindheitserfahrungen und ihrem aktuellen Gesundheitszustand und Verhalten aus. Forscher untersuchten die Beziehung zwischen diesen 10 ACEs: Kindesmisshandlung
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Quellen: |
Die Behandlung psychischer Traumata in der Psychoanalyse hat sich im Laufe der Zeit erheblich weiterentwickelt und spiegelt Fortschritte im theoretischen Verständnis, in der klinischen Praxis und in der empirischen Forschung wider. In den Anfangstagen der Psychoanalyse wurde Trauma hauptsächlich in Bezug auf tatsächliche Ereignisse konzeptualisiert, wie körperlicher oder sexueller Missbrauch, die in der Kindheit stattgefunden haben. Sigmund Freuds Arbeit legte den Grundstein für das Verständnis der psychologischen Auswirkungen von Traumata, insbesondere in seinen Studien zur Hysterie und zur Rolle von verdrängten Erinnerungen. Die Konzeptualisierung von Trauma entwickelte sich mit der Entwicklung wichtiger psychoanalytischer Konzepte wie Verdrängung, dem Unbewussten und der dynamischen Natur des psychischen Konflikts weiter. Er erkannte, dass traumatische Erfahrungen zur Bildung unbewusster intrapsychischer Konflikte und Symptome führen können. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Die Anerkennung von PTBS als eigenständige klinische Entität im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) im Jahr 1980 führte zu einem verstärkten Interesse an der Traumabehandlung innerhalb der Psychoanalyse. PTBS erweiterte das Verständnis von Trauma über Freuds ursprünglichen Fokus auf sexuellen Missbrauch hinaus, um eine breitere Palette von Erfahrungen wie Krieg, Unfälle und Naturkatastrophen einzubeziehen. Zeitgenössische Perspektiven: Zeitgenössische psychoanalytische Ansätze zur Traumabehandlung betonen das komplexe Zusammenspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung traumatischer Symptome. Trauma wird nicht nur als Ereignis, sondern auch als Störung grundlegender psychologischer Prozesse wie Bindung, Selbstregulation und Sinngebung verstanden. Psychodynamische Psychotherapie: Psychodynamische Ansätze zur Traumabehandlung konzentrieren sich darauf, die unbewusste Bedeutung und emotionale Bedeutung traumatischer Erfahrungen im Kontext der individuellen Lebensgeschichte und der Beziehungsdynamik zu erforschen. Therapeutische Techniken können freie Assoziation, Traumanalyse und die Erforschung von Übertragung und Gegenübertragung umfassen. Bindungstheorie: Die Bindungstheorie hat maßgeblichen Einfluss darauf, das Ausmaß des frühkindlichen Beziehungstraumas auf die psychosoziale Entwicklung und das zwischenmenschliche Funktionieren zu verstehen. Die traumafokussierte psychodynamische Therapie integriert häufig Bindungsprinzipien, um Störungen in Bindungsbeziehungen anzugehen und Heilung durch die therapeutische Beziehung zu fördern. Integration evidenzbasierter Praktiken: Zeitgenössische Traumabehandlung innerhalb der Psychoanalyse integriert zunehmend evidenzbasierte Praktiken wie kognitive Verhaltenstechniken, achtsamkeitsbasierte Interventionen und traumafokussierte Therapien wie die Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) oder die Prolonged Exposure Therapy (PE). Diese Ansätze zielen darauf ab, spezifische Traumasymptome anzugehen und emotionale Verarbeitung und Integration zu fördern. Trauma und Gedächtnis: Fortschritte in der Neurowissenschaft haben Licht auf die neurobiologischen Mechanismen hinter Trauma und Gedächtnisprozessen geworfen. Zeitgenössische psychoanalytische Perspektiven zur Traumabehandlung integrieren neurobiologische Erkenntnisse, um zu verstehen, wie traumatische Erinnerungen codiert, gespeichert und abgerufen werden und wie sie sich auf emotionale und kognitive Funktionen auswirken. Die Behandlung psychischer Traumata in der Psychoanalyse entwickelt sich weiter, wobei ein zunehmendes Augenmerk auf die Integration psychodynamischer Prinzipien mit evidenzbasierten Praktiken, Traumatheorie und neurowissenschaftlicher Forschung liegt. Ziel ist es, eine umfassende, wirksame und ethisch informierte Versorgung bereitzustellen, die der Komplexität der psychologischen Auswirkungen von Traumata gerecht wird und Einzelpersonen auf ihrem Weg zur Heilung und Genesung unterstützt.
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